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Im Dezember gab es ja schon Teil 1 unseres kleinen Millennium-Specials – hier folgt nun der zweite Streich. Heute lest Ihr alles zum Thema Millennials, Marken, Kaufverhalten und Werbung.
Millennials, Marken und Kaufverhalten
Auch beim Einkaufen vertrauen Millennials auf Word of Mouth. 84 Prozent geben an, dass user generated content auf Websites Einfluss darauf hat, was sie tatsächlich kaufen. Bei den Baby Boomers sind das nur 70 Prozent. Geht es um Empfehlungen, ist der Generation Y das Urteil von Fremden wichtiger als das von Familie und Freunden – die erste Generation überhaupt, die das so sieht.
Millennials – also grob zwischen 1980 und 2000 geborene Menschen – sind eine der begehrtesten Zielgruppen für Unternehmen und Marken. Vor allem die Angehörigen der ersten Dekade verfügen neben den „klassischen“ Merkmalen der Digital Natives über eine entscheidende weitere Eigenschaft: Sie verdienen inzwischen alle ganz gut und geben ihr Geld bereitwilliger aus als vorangegangene Altersgruppen. Ab 2017 werden die Millennials die Generation mit der größten Kaufkraft sein. Die große Frage ist also, wie man diese Zielgruppe – die treffend auch „Generation Y“ (englisch: „why“) genannt wird, da sie dazu erzogen wurde, Dinge nicht hinzunehmen, sondern kritisch zu hinterfragen – erreicht. Social Media sind dafür eine gute Adresse, denn die überwiegende Mehrheit der Millennials nutzt mehr als eine Plattform mehr oder weniger häufig. Beispiel Facebook: 89 Prozent verfügen über einen Facebook-Account, 73 Prozent davon nutzen die Plattform öfter als einmal pro Woche. Aber natürlich gibt es innerhalb der doch rund 20 Jahre umspannenden Altersgruppe deutlich Unterschiede in der Nutzung der sozialen Medien.
Storytelling: Damit können PR und Marketing heutzutage nie mehr ohne sein. Der Megatrend begleitet die Kommunikationsbranche seit einer Weile. Mit einer europaweiten digitalen Storytelling-Kampagne für unseren Kunden HP Deutschland haben auch wir uns angeschlossen, um den neuen Tinten-Lieferservice HP Instant Ink im Markt zu positionieren.
Es gibt regelmäßig Auswertungen, wann die beste Zeit zum Posten auf diversen Social Media-Plattformen ist. Erst letzten Monat kam beispielsweise eine von Michael Kroker. Darin stellt er eine Analyse von Quicksprout vor, die unter anderem zu folgenden Ergebnissen kommt:
- Facebook: Donnerstag und Freitag zwischen 9 und 19 Uhr
- Twitter: B2B – Montag bis Freitag, B2C – Mittwoch bis Sonntag
- Instagram: Montag
Äh, ja. Grundsätzlich halte ich solche Analysen für ganz interessant – wenn man blutiger Social Media-Anfänger ist und erst einmal ein Gefühl für das Ganze bekommen möchte. Genau betrachtet spiegeln sie nämlich nur eines wider: Eine grobe Einschätzung über das Gros der Plattform-Nutzer.
In unserer täglichen PR Arbeit für Kunden fallen oftmals die unterschiedlichsten Anfragen an: So beispielsweise die Organisation von Online-Meetings. Wir haben uns damit beschäftigt mit welchem Dienst man Online-Meetings umsetzen kann und welche Features welcher Anbieter bietet. Los geht es mit dem 1&1 zu Online-Konferenzen!
Es gibt eine Reihe von Anbietern mit denen man Online-Meetings umsetzen kann. Je nach Teilnehmerzahl, Anforderungen und Budget bietet sich eine breite Auswahl an. Neben klassischen Dienstleistern, die eine Online-Konferenz komplett organisieren und umsetzen, haben wir uns vor allem mit preisgünstigen Alternativen auseinandergesetzt, die relativ einfach selbst organisiert und aufsetzt werden können.